Freie Info

„Das aktivste und schlimmste faschistische Relikt ist für mich nicht das Siegesdenkmal, sondern unsere Orts- und Flurnamen..."

Dolomiten - GEMEINDENFINANZIERUNG: Zuweisungen von 2014 bis 2024 um 84 Prozent erhöht – Massiver Anstieg bei Investitionen – Kompatscher: Bewusste Entscheidung

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Krimi im Landtag: Wie die SVP bei der Direkten Demokratie ins Straucheln gerät – und plötzlich auch Südtirols Medien an die Leine gelegt werden sollen.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Die Opposition will die direkte Demokratie in Südtirol endlich entstauben – mit klareren Regeln für

Volksabstimmungen und weniger Hürden bei der Unterschriftensammlung.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Nach dem Pechlaner-Urteil wollen Andreas Leiter Reber und Sandro Repetto das Führungskräftegesetz des Landes auf den Prüfstand stellen. An die Frage nach angemessenen Gehältern trauen sie sich aber nicht ran.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Das Pechlaner-Urteil erschüttert das Machtgefüge im Landtag: Jetzt wollen vier Oppositionspolitiker das Führungskräftegesetz kippen – und das Landesparlament zu mehr Transparenz zwingen.

Dolomiten - LANDTAG: Nach Schadensgeld für Pechlaner muss Zelger um 240.000-Euro Job zittern: Opposition macht Druck – Folgen für ganze Verwaltung

Eine Viertel Million Euro. Auf die der Steuerzahler sitzenbleibt. Was macht eigentlich der Rechnungshof so?

Dolomiten - Mehrkosten für die Gehaltsaufbesserungen der Gemeindesekretäre, Mensaaufsicht, und jetzt sollen die Gemeinden auch noch die Sommerbetreuung für Kindergartenkinder mitfinanzieren.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Touristen fahren gratis Bus, während Einheimische zahlen. Der Landtagsabgeordnete Andreas Leiter Reber fordert deshalb die verpflichtende Einführung des Südtirol Guest Pass – damit auch die Südtiroler profitieren.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Ab 2026 soll die Gemeindenfinanzierung nach neuen Kriterien erfolgen – erstmals wird auch die Ortstaxe berücksichtigt, was für Aufregung sorgt. Wer die Gewinner- und die Verlierer-Gemeinden sein werden.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Die Reaktionen der Oppositionsparteien auf die Zerzer-Ernennung.

Dolomiten - LAND: Ex-Sabes-Chef wird Abteilungschef, Bussadori muss weichen – Drei vakante Abteilungsdirektionen ausgelobt – Janes: Ziehen vor Gericht

Mit Virna Bussadori verliert Südtirol eine unabhängige Spitzenbeamtin. Die Freie Fraktion kritisiert die Entscheidung der Landesregierung, Florian Zerzer trotz laufenden Verfahrens zum Abteilungsdirektor für Raumordnung zu machen.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Vom Carsharing-Steuervorteil bis zum Gratis-Eintritt für Feuerwehrleute: Welche Überraschungen der 800-Millionen-Nachtragshaushalt bereithält.

ff Südtiroler Wochenmagazin - Wie sich die Landesregierung folgsame Führungskräfte aussucht - und dadurch die Verwaltung schwächt.

ff Südtiroler Wochenmagazin - In Laas und Göflan wird tonnenweise Marmor abgebaut - ein Millionengeschäft. Doch die Regelungen zum Abbau sind schwer einsehbar. Ein Einblick.

Dolomiten - LAND: Mit neuem Gesetz und satten Gehaltsaufbesserungen zahlt die öffentliche Hand 14 Millionen Euro allein für A-Funktionsebenen...

Der Vinschger - Das Thema Marmorabtransport brachte bei der jüngsten Sitzung des Schlanderser Gemeinderates Gerda Platzgummer Wellenzohn (Bürgerliste Schlanders - Liste Civica Silandro) aufs Tapet.

Dolomiten - Leiter Reber kritisiert Besetzung der paritätischen Kommission zwischen Staat, RAI und Land

Wie viel verdienen die Führungskräfte des Landes Südtirol? Welche Auswirkungen hatte die Neuregelung der Führungsstruktur auf die öffentlichen Ausgaben? Und wie transparent geht das Land mit diesen Informationen um?

Dolomiten - „Jetzt sollen den Führungskräften über Umwege die Taschen noch mehr gefüllt werden“

In einem Offenen Brief schlägt der Autonome Gewerkschaftsbund AGO Alarm: Das Gehalt der Gemeindesekretäre schieße in schwindelerregende Höhen – während das Fußvolk weiter auf faire Löhne warte.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Das Land zahlt seinen Angestellten eine weitere Inflationsanpassung aus – und erhöht die Löhne um bis zu 380 Euro. Wie die Opposition darauf reagiert.

Der Vinschger Wind - Seit die Gemeinde und die Fraktion Laas Ende 2023 den Gottfried Tappeiner und den Othmar Thaler als Mediatoren in der Causa Marmor installiert haben, ist es um den Laaser Marmor in der Öffentlichkeit still geworden.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - In Laas baut ein ausländisches Unternehmen auf öffentlichem Grund seit Jahren Marmor ab. Wobei die Spielregeln für den Abbau alles andere als klar sind. Andreas Leiter Reber will jetzt in einer Landtagsanfrage Genaueres wissen.

Was läuft beim Marmor-Abbau im Vinschgau? Auf dieser Seite findest du alle relevanten Informationen, die den politischen Werdegang des Themas begleiten.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Nach der Debatte um die „geheimen“ Millionen an die RAI will Landeshauptmann Arno Kompatscher mit einem Missverständnis aufräumen: Von einer Doppelfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks könne keine Rede sein.

Südtirol ist bei den Olympischen Winterspielen Mailand-Cortina 2026 als Sponsor vertreten. Produkte wie Speck, Äpfel, Wein und Milch sollen dort vermarktet werden – eine große Bühne für das Land, aber offenbar auch ein millionenschweres Investment.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Wer kassiert wie viel von unseren RAI-Gebühren – und wohin fließen die Gelder aus Südtirol? Eine Spurensuche zwischen Verschleierung, Zusatzkosten und einem kaum durchschaubaren Finanzierungssystem.

Wie unabhängig ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Südtirol? Wer entscheidet über Inhalte, Finanzierung und Besetzung der Gremien? Und was passiert eigentlich mit unseren Gebühren?

Die BAZ - Für die meisten Burggräfler und noch mehr für unsere Gäste sind die blau funkelnden Seen im Ultental idyllisch anzusehen und wohl auch deshalb sehr beliebte Fotomotive.

Um eine verantwortungsvolle Wohnbaupolitik betreiben, die richtigen politischen Weichen stellen und mögliche negative Entwicklungen rechtzeitig erkennen zu können, müssen die relevanten Daten zum Wohnen, Bauen, Kaufen und Mieten monitoriert und analysiert werden.

FF Wochenmagazin - Planlose Alperia: Das Leck am Zoggler Stausee in Ulten: Hat die Landesenergiegesellschaft bestehende Notfallpläne ignoriert?

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Andreas Leiter Reber stellt mehrere Anfragen zum Wasseraustritt am Zoggler Stausee. An den Antworten wird deutlich, dass Alperia Informationen nur mit dem Tröpfchenzähler herausgibt.

Mit Beschluss Nr. 828 vom 27. Oktober 2020 hat die Landesregierung das Verfahren für die Konzessionsvergabe der außerstädtischen Linienverkehrsdienste mit Autobussen im Zeitraum 12.12.2021 – 13.12.2031 mit Vormerkung der Ausgabe“ eingeleitet. Die Abteilung Mobilität hat dabei die Daten geliefert.

Mit Inkrafttreten des LG 10/2019 wurden in Südtirol erstmals Wassergebühren für die Landwirtschaft eingeführt. Laut Mitteilung des zuständigen Landesrats wurde im Jahr 2023 insgesamt 5.582 Konzessionären eine oder mehrere Aufforderungen für die Entrichtung der Wassergebühr für die Nutzung öffentlicher Gewässer zu Beregnungszwecken zugestellt. Insgesamt beliefen sich die Gebühren im Jahr 2023 auf 1.582.484 Euro.

Stauseen im Ultental: Ein Leck im Damm, besorgte Bürgerinnen und Bürger, offene Fragen. Andreas Leiter Reber will Klarheit.

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Vertreter des Klima Club Südtirol, der Alperia, der Bürgerinitiative PSKW, des Bürgerrats Ulten und der Gemeinden Ulten und St. Pankraz haben gestern im Zweiten Gesetzgebungsausschuss des Landtags Stellung zum geplanten Pumpspeicherkraftwerk der Alperia in St. Walburg in Ulten genommen. Anwesend war auch Energie-Landesrat Peter Brunner.

Dolomiten - LANDTAG: Anhörung zumgeplanten Pumpspeicherkraftwerk in Kuppelwies imII.Gesetzgebungsausschuss – Ziel: Allen Perspektiven RaumundGehör schenken

Ein Megaprojekt mit weitreichenden Folgen – und vielen offenen Fragen. Im Ultental regt sich seit Jahren Widerstand gegen das geplante Pumpspeicherwerk, das massive Eingriffe in Natur, Landschaft und Lebensqualität mit sich bringen würde.

Dolomiten - Der Name Südtirol hat trotz seiner allgegenwärtigen Verwendung als Landesname bis heute keinen offiziellen, rechtlich abgesicherten Status im deutschen Sprachgebrauch – nicht im Sonderstatut, nicht in der italienischen Verfassung und auch nicht auf der internationalen Bühne: Dies bemängeln Thomas Widmann (FSW) und Andreas Leiter Reber (Freie Fraktion).

Die Neue Südtiroler Tageszeitung - Die Landtagsabgeordneten Andreas Leiter Reber und Thomas Widmann zeigen auf, dass der Begriff „Südtirol“ als Bezeichnung für die Autonome Provinz nirgends offiziell verankert ist. Sie kritisieren ein grobes Versäumnis und fordern Maßnahmen.

Dass sich bei uns in Südtirol einige große Verbände und Vereine nicht an das Regionalgesetz halten, welches die Wahlwerbung für einzelne Parteien und Kandidaten verbietet ist leider seit Jahren Realität.

Im Frühjahr 2025 wurde der von der italienischen Regierung mit dem Südtiroler Landeshauptmann ausverhandelte Verfassungs-gesetzentwurf zur Wiederherstellung der verlorengegangenen Kompetenzen des Sonderstatuts für die Region Trentino-Südtirol präsentiert und dem Südtiroler Landtag zur Begutachtung vorgelegt. Dabei wurde einmal mehr klar, dass die Bezeichnung „Südtirol“ bis heute nicht Teil des amtlichen Landesnamen für unser Land ist.

Der Bauernbund scheint parteipolitisch irgendwo in den 80-Jahren hängengeblieben zu sein. Noch immer gibt es Ortsgruppen des Südtiroler Bauernbundes, der Bäuerinnenorganisation und der Bauernjugend die bei den Gemeinderatswahlen ausschließlich Kandidaten und Mitglieder einer einzigen Partei bewerben. Anstatt alle aktiven Mitglieder auf den verschiedenen Listen zu unterstützen und froh zu sein, breit aufgestellt zu sein, degradieren sich die bäuerlichen Organisation zu einer Vorfeldorganisation der Südtiroler Volkspartei.

Ein Schweizer Unternehmen bietet seit rund einem Jahr Flugmanöver mit dem Düsenjet Albatros L-39 durch die Südtiroler Dolomiten an. Start und Landung erfolgen laut Anbieter in der Provinz Trient. Der Anbieter schreibt auf seiner Webseite: „Während Ihres Fluges werden Sie nicht nur die schiere Geschwindigkeit und Wendigkeit der L-39 erleben, sondern auch die Präzision und das Können, die für fortgeschrittene Kunstflugmanöver erforderlich sind

Laut geltender Rechtsordnung sind Gemeinnutzungsgüter unveräußerlich, unteilbar und können nicht ersessen werden. Die Besonderheit dieser Gemeinnutzungsgüter liegt darin, dass diese Gemeinschaftseigentum der Nutzungsberechtigten und somit der in der betreffenden Gemeinde ansässigen Bürger sind. Daraus ergeben sich folgende Fragen an die Landesregierung: