Agrargelder
325 Millionen Euro für Südtirols Landwirtschaft – doch wer bekommt wie viel?
„Das ist intransparent“, titelte die Neue Südtiroler Tageszeitung – und bringt damit auf den Punkt, was auch Andreas Leiter Reber seit Monaten kritisiert: Die Verwendung der europäischen Agrarfördergelder in Südtirol ist kaum nachvollziehbar.
Jährlich fließen hunderte Millionen Euro aus Brüssel über verschiedene Förderschienen in die heimische Landwirtschaft. Ein starker Rückhalt, insbesondere für strukturschwache Gebiete – und gleichzeitig eine riesige Verantwortung.
Wie viel davon kommt bei welchen Sektoren an? Wer profitiert am meisten? Und wie wird die Wirksamkeit dieser Mittel überprüft?
Statt klarer Antworten lieferte die Landesregierung zuletzt nur Durchschnittswerte, Verweise auf Portale und pauschale Hinweise auf rechtliche Rahmenbedingungen.

Damit gibt sich Andreas Leiter Reber nicht zufrieden.
Denn vage Antworten und pauschale Verweise reichen ihm nicht aus. Wenn öffentliche Gelder in dieser Größenordnung verteilt werden, muss auch nachvollziehbar sein, wo sie ankommen und wie sie wirken. Deshalb hat er:
- mehrere Anfragen an den zuständigen Landesrat gestellt,
- einen Antrag auf Akteneinsicht eingereicht und
- neue Initiativen im Landtag angestoßen, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen.
Hier findest du alle Dokumente, Anfragen und Presseberichte zu diesem wichtigen Thema zum Nachlesen und Download:
Aktuelle Fragestunde März 2025 samt Antwort von LR Walcher
Aktuelle Fragestunde April 2025
Schriftliche Anfrage an Landesrat Luis Walcher
Pressebereicht “Das ist intransparrent” (Die Neue Südtiroler Tageszeitung vom 29.03.202)

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Wie transparent sollten Agrarförderungen sein – und wie sollten sie verteilt werden?
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