Marmorabbau im Vinschgau
Vinschger Marmor ist weltberühmt. Vom Schiller-Denkmal in Dresden bis zur Station „World Trade Center“ in New York – das „weiße Gold“ aus Südtirol steht für Qualität, Geschichte und Prestige. Doch während der edle Stein rund um den Globus glänzt, bleibt im Tal vieles im Dunkeln.
Wer darf eigentlich abbauen? Welche Mengen werden jährlich gefördert? Wie hoch sind die Einnahmen für Land, Gemeinde und lokale Körperschaften? Und warum wird der Transport nicht über die umweltfreundliche Schrägseilbahn abgewickelt, sondern über LKWs durchs Tal?
All das will der Freie Abgeordnete Andreas Leiter Reber mit seiner aktuellen schriftlichen Anfrage ans Licht bringen.
Auf dieser Seite findest du alle weiteren relevanten Informationen, die den politischen Werdegang des Themas begleiten. Wir halten dich auf dem Laufenden.

Der politische Werdegang im Überblick

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02. Juli 2025
Anfrage eingereicht - Andreas Leiter Reber reicht eine schriftliche Anfrage zum Marmorabbau im Vinschgau ein, um endlich Transparenz über Fördermengen, Genehmigungen und Einnahmen zu schaffen.

Nachgelesen: Das schreiben die Medien
Ob Tageszeitung, Wochenmagazin oder Online-Portal – dieses Thema sorgt für Aufmerksamkeit. Hier findest du eine Auswahl an Artikeln zum Nachlesen.
Weißes Gold - [Die Neue Südtiroler Tageszeitung, 02.07.2025]
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