Öffentlicher Dienst: Realen Kaufkraftverlust auffangen
Die Lebenshaltungskosten in Südtirol steigen stetig – doch die Löhne im öffentlichen Dienst halten damit nicht Schritt. Seit 2008 sind die Preise um rund 40 % gestiegen, während die Gehälter vieler Landesbediensteter nahezu stagnieren. Das bedeutet für viele: weniger Geld zum Leben, kaum Möglichkeiten, Rücklagen zu bilden, und eine immer größere finanzielle Belastung.
Ein alarmierender Bericht zeigt, dass die inflationsbereinigten Einkommen im Bildungsbereich heute durchschnittlich 37 % niedriger sind als 1995. Ein unhaltbarer Zustand! Andreas Leiter Reber fordert daher eine transparente Darstellung der Kaufkraftentwicklung und konkrete Maßnahmen zur Lohnanpassung.
Den vollständigen Beschlussantrag kannst du hier lesen:
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Short facts
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Beschlussantrag zu Landesgesetzentwurf Nr. 10/31/24-XVII
Öffentlicher Dienst: Realen Kaufkraftverlust auffangen
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Einreich-Datum:
08.12.2024
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Hauptsachbereich:
Öffentliche Verwaltung
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Aktueller Status:
Archiviert
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Werdegang des Aktes:
08.12.2024 - Einbringung
- Erstunterzeichner: Leiter Reber Andreas
- Weitere Unterzeichner: Maria Elisabeth Rieder (Team K)
- Beschlussantrag zum Gesetzentwurf Nr.: LGe 31/24-XVII G sowie LGe 32/24-XVII G sowie LGe 33/24-XVII G
10.12.2024 - Übermittlung an das zuständige Organ
Landesrätin AMHOF
13.12.2024 - Beginn Behandlung im Plenum
Ergebnis: Abgelehnt mit einer einzigen Abstimmung (Offene Abstimmung / Ja-Stimmen: 16 / Gegenstimmen: 18)
18.12.2024 - Archivierung
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